Fr. 1. März, 2024

19:30Uhr

Eintritt frei! Projektspenden erwünscht!

Der Kongo- Trauer und Zuversicht

Reiseberichte von und mit Susanne Seulberger

„Helfen ist nicht „gut“, sondern normal“ steht auf einem Plakat, dass Susanne Seulenberg 2020 im Pressehaus vom Wiesbadener Kurier bei einem Interviewtermin hochhält. Direkt anpacken als Konzept wurde in Deutschland zuletzt prominent durch die Ahrtal-Katastrophe und den Krieg in der Ukraine. Natürlich ist das gut und sinnvoll bei Krisen als Bürger/in Geld an Hilfsprofis zu spenden. Immer mehr Menschen reicht das aber nicht. Beispielsweise organisierte der Rheinhessische Sven Hieronimus mit Freunden die Initiative „Nicht reden, machen!“, und packte LKWs voll, die sich sofort in die Ukraine fuhren.

Susanne Seulenberg ist auch eine vom Schlag, selbst anpacken, vor Ort sein, und vor allem die „Vergessenen“ von humanitären Brennpunkten zu unterstützen.

Mit dem Vortrag „Kongo- sowie andere traurige Orte, aber ZUVERSICHT trotz allem.“ Erzählt Susanne Seulberger über ihr persönliches internationales Engagement, und ihre Freunde, denen Menschlichkeit, Solidarität und Gerechtigkeit eine Lebensaufgabe und Berufung gleichermaßen sind.

Mit Unterstützung von

×Deep Solidarität

×Netzwerk Ziviler Krisenstab

Aktueller Bericht: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wie-die-wiesbadenerin-susanne-seulberger-im-kongo-hilft-3313060